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Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
Eine sichere und zügige Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und Lebensgrundlagen für die Bevölkerung in einer Katastrophenlage sind der bedeutendste Mehrwert. Die enge Vernetzung von Führungskräften und der Führungsunterstützungseinheiten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene bildet eine Plattform. Wissen und gegenseitiger Austausch verkürzt die Einsatzdauer.
Stellv. Abteilungsleiter Information und Kommunikation, Integrierte Leitstelle, Informationstechnik und Operative Aufgaben. An der Feuerwehrschule in Geretsried werden Entscheidungsträger im Katastrophenschutz zentral für ganz Bayern aus- und fortgebildet.
www.sfsg.de
jochen.gawenda@sfs-g.bayern.de
+49 08171 34950
Staatliche Feuerwehrschule Geretsried
Sudetenstraße 81
82538 Geretsried
Die Digitalisierung (Digitalfunk, Virtual Reality, Smart Home/Building) macht auch vor den Blaulichtorganisationen nicht Halt. Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung der BOS und welche Risiken gehen damit einher?
Die Digitalisierung bietet für den Katastrophenschutz die enorme Chance, auf unterschiedlichste vorhandene Daten zuzugreifen und diese ereignisbezogen zur Führungsunterstützung auszuwerten. Die Ausfallsicherheit muss hoch, eine Redundanz mitbedacht sein.
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration
Sachbearbeiter im Sachgebiet D4 (Katastrophenschutz, Zivile Verteidigung, Wehrrecht), Diplom-Verwaltungswirt (FH)
https://www.innenministerium.bayern.de
Sachgebiet-D4@stmi.bayern.de
+49 89 2192-2780
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration
Odeonsplatz 3
80539 München
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
„Gemeinsam im Einsatz“ bedeutet Vertrauen, geteilte Ziele, klare Verantwortlichkeiten und gemeinsames Lageverständnis. Wer sich vor dem Einsatz Zeit für die Vernetzung nimmt, verbessert die Zusammenarbeit im Einsatz! – Team HF
Dr. Gesine Hofinger (Diplom-Psychologin) ist Gründerin und Partnerin von Team HF – Human Factors Forschung Beratung Training in Ludwigsburg. Sie ist zudem an der „Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten“ an der Universität Jena tätig. Gesine Hofinger führt Forschungsprojekte, Beratungen, Trainings und Workshops zu Themen rund um menschliches Handeln und Sicherheit durch. Als Autorin und Herausgeberin publiziert sie wissenschaftlich und für Anwender (z. B. „Handbuch Stabsarbeit“, „Human Factors und Patientensicherheit“, „Human Factors – Psychologie sicheren Handelns in Hochrisikobereichen“, „Kommunikation in kritischen Situationen“).
Gesine Hofinger arbeitet mit Einsatz- und Krisenstäben verschiedener BOS und Verwaltungen, mit Leitstellen, Krankenhäusern, Veranstaltern, Katastrophenschützern und anderen an großen Einsatzlagen Beteiligten zusammen. Anwendungsbereiche sind Stabsarbeit, Patientensicherheit, Besuchersicherheit, Evakuierungen und Räumungen, Warnung der Bevölkerung, interorganisationale Kooperation und Notfallplanung.
Nähere Informationen und Publikationen unter https://www.team-hf.de
www.team-hf.de
office@team-hf.de
+49 7141 4739293
Team HF – Human Factors Forschung Beratung Training
Hofinger, Künzer & Mähler PartG
Marstall M4
71634 Ludwigsburg
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
„Gemeinsam im Einsatz“ bedeutet Vertrauen, geteilte Ziele, klare Verantwortlichkeiten und gemeinsames Lageverständnis. Wer sich vor dem Einsatz Zeit für die Vernetzung nimmt, verbessert die Zusammenarbeit im Einsatz! – Team HF
Dr. Mareike Mähler ist Diplom-Psychologin und Partnerin von Team HF – Human Factors Forschung Beratung Training in Ludwigsburg. Sie ist zudem an der „Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten“ (FinkA) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig. Mareike Mähler führt Forschungsprojekte, Beratungen, Trainings und Vorträge zu Themen rund um menschliches Handeln und Sicherheit durch. Als Autorin publiziert sie wissenschaftlich und für Anwender (z. B. im „Handbuch Stabsarbeit“).
Mareike Mähler arbeitet mit Einsatz- und Krisenstäben verschiedener BOS (z. B. Feuerwehr, Polizei) und Verwaltungen, mit Veranstaltern, Katastrophenschützern und anderen an großen Einsatzlagen Beteiligten zusammen. Anwendungsbereiche sind Stabsarbeit, Besuchersicherheit, Evakuierungen und Räumungen, Warnung der Bevölkerung, interorganisationale Kooperation.
Seit 2010 ist Mareike Mähler Mitglied der Plattform „Menschen in komplexen Arbeitswelten“ e.V. sowie seit 2015 Vorstandsmitglied der Plattform.
Nähere Informationen und Publikationen unter https://www.team-hf.de
www.team-hf.de
office@team-hf.de
+49 7141 4739293
Team HF – Human Factors Forschung Beratung Training
Hofinger, Künzer & Mähler PartG
Marstall M4
71634 Ludwigsburg
Die Digitalisierung (Digitalfunk, Virtual Reality, Smart Home/Building) macht auch vor den Blaulichtorganisationen nicht Halt. Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung der BOS und welche Risiken gehen damit einher?
Die Digitalisierung bietet eine Menge neuer Möglichkeiten für Ausbildung, Vernetzung der verschiedenen BOS und Einsatzabwicklung. Bei einem längerfristigen Ausfall jedoch wird das bestehende System auf eine harte Probe gestellt, ggf. sogar überfordert.
Master in Disaster Management & Risk Governance
Mitglied im Virtual Operation Support Team des THW
Die Digitalisierung (Digitalfunk, Virtual Reality, Smart Home/Building) macht auch vor den Blaulichtorganisationen nicht Halt. Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung der BOS und welche Risiken gehen damit einher?
Der durch die Digitalisierung ausgelöste Wandel – und der damit einhergehende Veränderungsbedarf auch in BOS-Organisationen – geht weit über die Nutzung neuer Technologien, Daten- und Kommunikationskanäle hinaus. Die Dynamik der Digitalisierung fordert Veränderung von Kultur und Arbeitsweise innerhalb der Organisationen selbst.
Mitglied im VOSTbw (Virtual Operation Support Team) des Landes Baden-Württemberg, Kommandant einer freiwilligen Feuerwehr und seit zwei Jahrzehnten Mitglied im Führungsstab des Landkreises. Hauptberuflich bei der SAP SE im Bereich Krisenmanagement und Reisesicherheit tätig.
erik.dammert@ffbs.de
https://www.linkedin.com/in/erik-dammert-115331141/
Die Digitalisierung (Digitalfunk, Virtual Reality, Smart Home/Building) macht auch vor den Blaulichtorganisationen nicht Halt. Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung der BOS und welche Risiken gehen damit einher?
Wir ahnen heute noch gar nicht, welche Veränderungen durch die sogenannte Digitalisierung auf uns zukommen werden. Die hier erlaubten 300 Zeichen reichen meiner Meinung nicht aus, um auch nur die Überschriften anzudeuten.
stellvertretender Geschäftsführer der Bergwacht Bayern
www.bergwacht-bayern.org thomas.griesbeck@bergwacht-bayern.org
+49 8041 794380
Am Sportpark 6
83646 Bad Tölz
Die Digitalisierung (Digitalfunk, Virtual Reality, Smart Home/Building) macht auch vor den Blaulichtorganisationen nicht Halt. Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung der BOS und welche Risiken gehen damit einher?
Digitalisierung/Virtual Reality kann die Arbeit der Einsatzkräfte sicherer und effizienter machen. Angefangen bei der Ausbildung, bis hin zur komplexen Koordination/Lagerdarstellung von Großeinsätzen. Wichtig ist der zielgerichtete/sinnvolle Einsatz.
Projektleiter ELA 3D (Bergwacht Bayern)
www.bergwacht-bayern.org
info@bergwacht-bayern.org
+49 8041 794380
Hochwasser 2002, 2013 und 2016, Schneekatastrophe 2016 und 2019 und immer wieder größere Vegetationsbrände. In immer kürzeren Abständen sind die bayerischen Katastrophenschutzeinheiten bei Naturkatastrophen im eigenen Land gefordert. Wie können sich unsere Katastrophenschutzhelfer gezielt auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten bzw. vorbereitet werden?
Nur durch gut ausgebildete Führungskräfte und ausreichend Unterstützungspersonal lassen sich Naturkatastrophen bewältigen. Eine weitere Voraussetzung ist auch eine mehrgliedrige Führungsstruktur im Landkreis bzw. in der Stadt mit klarer Aufgabenverteilung.
Master of Disaster Management and Risk Governance,
Fachbereichsleiter Katastrophenschutz
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
Wir leben in einer Welt, in der sich die Gesellschaft wie nie zuvor auf eine funktionierende Katastrophenabwehr verlässt. Trotz der Gefahren und Herausforderungen nimmt die Zahl derer, die sich in Organisationen für den Katastrophenschutz engagieren wollen, immer weiter ab. Die Organisationen tun daher gut daran, sich zu vernetzen, um ihre Vorhaben und Aktivitäten abzustimmen bzw. zu bündeln. Gemeinsam können wir mehr erreichen!
Regierungsamtmann, Diplomverwaltungswirt (FH), Fachbereichsleiter Krisenmanagement
www.sfsg.de
hans-christian.eibl@sfs-g.bayern.de
+49 8171 3495 530
Staatliche Feuerwehrschule Geretsried
Sudetenstraße 81
82538 Geretsried
Erfahrungen aus der Schneekatastrophe 2019
Hochwasser 2002, 2013 und 2016, Schneekatastrophe 2016 und 2019 und immer wieder größere Vegetationsbrände. In immer kürzeren Abständen sind die bayerischen Katastrophenschutzeinheiten bei Naturkatastrophen im eigenen Land gefordert. Wie können sich unsere Katastrophenschutzhelfer gezielt auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten bzw. vorbereitet werden?
Die witterungsbedingten Großschadensereignisse werden infolge des Klimawandels stetig zunehmen. Es gilt zuerst die Gefahren zu erkennen. Hierzu leisten die verschiedensten Geoinformation wie z. B. Überflutungskarten große Dienste. Die rechtzeitige Warnung der Bevölkerung ist ein weiterer wichtiger Schritt. Der Ausbau der Wetterbeobachtung und automatisierter Pegel, auch in kleinräumigen Gebieten, ist notwendig. Die Vorhaltung von Katastrophenschutzausrüstung ist ein weiterer wichtiger Punkt. Die Koordinierung der Tätigkeiten der Katastrophenschutzhelfer auf kommunaler Ebene ist besonders wichtig. Die Verantwortlichkeit für die lokale Katastrophenschutzvorsorge muss bei den Kommunen ankommen. Stichpunkte sind z. B. kommunaler Krisenstab oder die Notstromversorgung für die kritische Infrastruktur.
Hochwasser 2002, 2013 und 2016, Schneekatastrophe 2016 und 2019 und immer wieder größere Vegetationsbrände. In immer kürzeren Abständen sind die bayerischen Katastrophenschutzeinheiten bei Naturkatastrophen im eigenen Land gefordert. Wie können sich unsere Katastrophenschutzhelfer gezielt auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten bzw. vorbereitet werden?
Die witterungsbedingten Großschadensereignisse werden infolge des Klimawandels stetig zunehmen. Es gilt zuerst die Gefahren zu erkennen. Hierzu leisten die verschiedensten Geoinformationen wie z. B. Überflutungskarten große Dienste. Die rechtzeitige Warnung der Bevölkerung ist ein weiterer wichtiger Schritt. Der Ausbau der Wetterbeobachtung und automatisierter Pegel, auch in kleinräumigen Gebieten, ist notwendig. Die Vorhaltung von Katastrophenschutzausrüstung ist ein weiterer wichtiger Punkt. Die Koordinierung der Tätigkeiten der Katastrophenschutzhelfer auf kommunaler Ebene ist besonders wichtig. Die Verantwortlichkeit für die lokale Katastrophenschutzvorsorge muss bei den Kommunen ankommen. Stichpunkte sind z. B. kommunaler Krisenstab oder die Notstromversorgung für die kritische Infrastruktur.
Hochwasser 2002, 2013, und 2016, Schneekatastrophe 2016 und 2019 und immer wieder größere Vegetationsbrände. In immer kürzeren Abständen sind die bayerischen Katastrophenschutzeinheiten bei Naturkatastrophen im eigenen Land gefordert. Wie können sich unsere Katastrophenschutzhelfer gezielt auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten bzw. vorbereitet werden?
Durch eine fundierte und praxisbezogene Aus- und Fortbildung sowie durch die Vernetzung der Führungseinheiten der Hilfsorganisationen können wir uns für die Zukunft wappnen. Nur zusammen, wenn alle ein wenig über den Tellerrand hinausblicken, werden wir für die Zukunft vorbereitet sein.
Kreisbrandinspektion Pfaffenhofen a.d. Ilm
www.kbi-paf.de
land4@landratsamt-paf.de
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
Technische, gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen führen zu steigenden Anforderungen an Rettungskräfte und Katastrophenschutzeinheiten. Das effiziente Zusammenspiel von Personal und (Spezial-)Material wird immer wichtiger, um den Betroffenen zu helfen und die Hilfskräfte zu entlasten.
Fachberater THW
Vorbenannter ÖEL
Leiter UG-ÖEL Süd
www.thw-pfaffenhofen.de
thomas.griesbeck@bergwacht-bayern.org
Facebook
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
Eine effiziente Zusammenarbeit bei Großschadenslagen erfordert eine umfassende Kenntnis der jeweiligen Fähigkeiten und Organisationsformen aller Beteiligten. Diese kann hier im Vorfeld vertieft werden. Weiterhin können durch den Erfahrungsaustausch Fähigkeitslücken erkannt und sowohl zielgerichtet als auch abgestimmt abgestellt werden.
seit 2004 Freiwillige Feuerwehr Reichertshausen, eingesetzt als Zugführer
seit 2007 UG ÖEL Lkr. Pfaffenhofen, dort seit 2017 stellv. Leiter
Hauptabteilungsleiter bei Krauss-Maffei Wegmann, einem Unternehmen der deutsch-französischen Wehrtechnikgruppe KNDS
gert.ernstberger@freenet.de
Am Milchwerk 4
85304 Ilmmünster
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
Der Mehrwert eines Netzwerkgedankes wurde mir bei der Katastrophe vom 01.09.2018 im vollen Umfang bewusst. Auch wir haben mit einem Netzwerk und mit regelmäßigen Treffen begonnen. Dies hat sich dann schon vor dem Ereignis zu einem freundschaftlichen Vertrauen der öffentlichen Feuerwehren und der Werkfeuerwehren entwickelt.
Leiter der Werkfeuerwehr / Brandamtsrat
www.bayernoil.de/sicherheit-und-umwelt/werkfeuerwehr/
armin.kappen@bayernoil.de
Der Netzwerkgedanke trägt die Fachveranstaltung FUNKE. Welchen Mehrwert sehen Sie in einer Vernetzung der Katastrophenschutzeinheiten über die Organisationsgrenzen hinweg?
Ein weitreichendes Netzwerk ist im Katastrophenschutz das A und O. Durch gute Kontakte zu den verschiedenen Organisationen – unabhängig von Verwaltungsgrenzen – werden viele Aufgaben immens erleichtert, sei es das Aufstellen von Katastrophenschutzplänen, das Durchführen von Übungen oder die Bewältigung von Echt-Einsätzen.
Verwaltungsfachwirt am Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm; seit 2015 Sachbereichsleiter Brand- und Katastrophenschutz; Ansprechpartner FüGK; Führungsassistent in der FüGK
www.landkreis-pfaffenhofen.de
poststelle@landratsamt-paf.de
+43 8441 27-0
Hauptplatz 22
85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm
Facebook
Die Digitalisierung (Digitalfunk, Virtual Reality, Smart Home/Building) macht auch vor den Blaulichtorganisationen nicht Halt. Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung der BOS und welche Risiken gehen damit einher?
Die Digitalisierung bietet u. a. die Möglichkeit, schnelle Lageübersichten zu gewinnen, einen raschen Informationsaustausch durchzuführen sowie eine lückenlose Einsatzdokumentation zu erstellen. Die Systeme müssen jedoch ausfallsicher sein und setzen eine stetige Anwendung durch die Einsatzkräfte voraus.
Kreisbrandinspektor Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm
www.kbi-paf.de
land2@landratsamt-paf.de
+43 174 7508746
Hochwasser 2002, 2013 und 2016, Schneekatastrophe 2016 und 2019 und immer wieder größere Vegetationsbrände. In immer kürzeren Abständen sind die bayerischen Katastrophenschutzeinheiten bei Naturkatastrophen im eigenen Land gefordert. Wie können sich unsere Katastrophenschutzhelfer gezielt auf die wachsenden Herausforderungen vorbereiten bzw. vorbereitet werden?
Die Helfer sind mit Eifer bei der Sache, es liegt an der Politik und Verwaltung, das Umfeld entsprechend und deren Einsatz möglichst angenehm zu gestalten. D. h. Hindernisse müssen beseitigt, zeitgemäße Arbeitsbedingungen geschaffen und der Mensch in den Mittelpunkt gerückt werden. Ein Einsatz ist nicht immer selbstverständlich.
Chef des Landesführungsstabes Feuerwehr des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes
UCPM-Teamleader/Experte
Krisen- und Katastrophenmanager
www.noe122.at
andreas.herndler@feuerwehr.gv.at
+43 6643 506393
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Ehrenamtliche Helfer sind im Einsatz mit unterschiedlichen (Extrem-)Situationen konfrontiert: Was können Organisationen tun, um ihre Ehrenamtlichen vor, während und nach Einsätzen zu unterstützen?
Nur wer weiß, was er tut, kann effektiv helfen und sich selbst schützen. Deshalb sollten Organisationen ihre ehrenamtlichen Helfer mit praxisnahen Fortbildungen unterstützen.
Im Hauptberuf ORF-Journalist, Filmemacher, TV-Moderator der Sendung Treffpunkt Medizin; im Zweitberuf Flugretter und Notfallsanitäter der ÖAMTC Flugrettung
markus.voglauer@orf-treffpunktmedizin.at
+43 6648 186364
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