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Worauf fokussiert sich die Versicherungskammer Stiftung?
Als Ehrenamtsstiftung fördern wir das vorbildliche Engagement für die Gemeinschaft. Sei es im Verein, sei es im Unternehmen, sei es im privaten oder im beruflichen Umfeld. Wir legen großen Wert auf das fördern und fordern, aber auch auf das anerkennen und würdigen herausragender sowie kontinuierlicher Leistungen. Unsere Absicht ist es, Impulse zu geben, damit möglichst viele den gezeigten Vorbildern folgen und sich selbst in ihren Wirkungs- und Lebenskreisen beherzt und mutig einbringen, um unsere bürgerliche Gesellschaft zu Besserem hin zu wenden. Unser Symposium dient diesem Ziel.
Beschreiben Sie sich bzw. Ihre Arbeit in drei Sätzen:
Moderation als Erkenntnisgewinn.
Jede Moderation hat eine besondere Aufgabe, ein spezifisches Thema. Die Lösung ist, dass jeder Zuhörer am Ende etwas mitnehmen kann.
Moderator mit sportlichem und 40 Jahre ehrenamtlichem Hintergrund. Moderation von München Marathon bis 24 Std. Events (für Audi oder Rad WM) und Podiumsdiskussionen (Krebsprävention durch Sport, Wirtschaftsjunioren Ingolstadt). Mit besonderer Leidenschaft für historische Autorallyes (z.B. Fugger Classic) oder humorvolle historische Betrachtungen (z.B. Festrede zur 1100 Jahrfeier der Stadt Garching).
E-Mail: RB@balzer-vertrieb.de
Elisabeth Kals ist Univ.-Professorin für Sozial- und Organisationspsychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und hat mehr als hundert Veröffentlichungen publiziert. Sie übt ihren Beruf mit Leidenschaft und großer Freude aus und wird in der Forschung durch das Ziel motiviert, psychologische Erkenntnisse für die Praxis nutzbar zu machen. Entsprechend forscht sie u.a. bereits seit drei Jahrzehnten im Bereich des freiwilligen Engagements und des Ehrenamts in seinen unterschiedlichen Anwendungsfeldern. Dies umfasst auch die Analyse und kooperative Lösung von Konflikten, denn diese spielen immer eine Rolle, wenn Menschen miteinander arbeiten.
Website: https://www.ku.de/ppf/psychologie/psychologie3
E-Mail: elisabeth.kals@ku.de
Adresse:
KU Eichstätt-Ingolstadt
Sozial- und Organisationspsychologie
Ostenstraße 26-28
85072 Eichstätt
Seit 2015 Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Bayern (lagfa bayern e.V.). Die lagfa bayern kümmert sich vor allem um die 120 Freiwilligenagenturen durch Beratung, Schulungen und Projektentwicklung. Das Thema Digitalisierung im Engagement spielt hierbei eine ganz zentrale Rolle, sei es in der Engagementvermittlung durch die neue Plattform www.freilich-bayern.de, durch das bayernweite Qualifizierungsprogramm Digital vereint www.digital-vereint.de oder durch Förderung von digitalem Engagement. Das Engagement braucht zum einen gute digitale Lösungen, aber die Zivilgesellschaft kann und muss sich auch an der Gestaltung des digitalen Raums beteiligen, das wird eine große Zukunftsaufgabe sein.
Website: www.lagfa-bayern.de | www.freilich-bayern.de
E-Mail: beatrix.hertle@lagfa-bayern.de
Lösungs- und zielorientiert!
Freizeit: Bergsport (Klettern, Skitouren, MTB), Expeditionen in fremde Länder, Lesen, Familie und Freunde
E-Mail: thomas.lobensteiner@bergwacht-bayern.org
Ich leite drei große Pfarreien in München (insges. ca. 18.000 Mitglieder) mit ca. 65 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in drei Kirchenstiftungen. Darüberhinaus koordiniere ich terminliche Abstimmungen im Dekanat Trudering. Zu diesem Dekanat gehören momentan 16 Pfarreien. Derzeit laufen im Erzbistum München und Freising verschiedene Prozesse zur Immobilien- und Gebäudestrategie der Zukunft. Ich bin Ansprechpartner für die Caritas und für die Evangelisch-Lutherischen Gemeinden, die auf dem Gebiet meines Dekanats liegen.
E-Mail: BjWagner@ebmuc.de
Adresse: Vogesenstraße 18, 81825 München
Wie schätzen Sie die Bedeutung des Ehrenamts ein und welche Herausforderungen sehen Sie bei der Nachwuchsgewinnung?
Bayern ist Ehrenamtsland – das ist eine ungemeine Bereicherung für unser Land und seine Menschen. Auch in meinem Zuständigkeitsbereich zeigt sich das ganz deutlich. Denn beispielsweise Sport oder Innere Sicherheit sind ohne ehrenamtlichen Einsatz kaum vorstellbar. Um nur eine Zahl zu nennen: Von den rund 470.000 bayerischen Einsatzkräften bei Feuerwehren, freiwilligen Hilfsorganisationen und dem THW sind 430.000 ehrenamtlich im Einsatz. Um dieses überwältigende bürgerschaftliche Engagement auch in Zukunft zu erhalten, müssen wir noch mehr und vor allem auch junge Menschen erreichen. Wir müssen noch deutlicher die vielfältigen und bereichernden Möglichkeiten aufzeigen, die das Ehrenamt in Bayern bietet. Und genau hier leistet auch die Versicherungskammer Stiftung mit der Verleihung des Ehrenamtspreises einen ganz wichtigen Beitrag.
Welche Zukunftsthemen sehen Sie im Bereich des gesellschaftlichen Engagements?
“Gesellschaft im Wandel – Ehrenamt im Wandel” ist unser Leitmotiv für 2023. Zu den Zukunftsthemen gehören vor allem veränderte Organisationsstrukturen und der konsequente Einsatz digitaler Möglichkeiten, die uns allen enorme Erleichterung verschaffen. Der diesjährige Ehrenamtspreis der Versicherungskammer Stiftung richtet sich deshalb an Organisationen, Vereine und Initiativen, die mutig neue Wege gegangen sind, um sich zukunftsfähig weiterzuentwickeln, durch Kooperationen, veränderte Strukturen, neue Ideen und Herangehensweisen.
Seit 2015 Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Bayern (lagfa bayern e.V.). Die lagfa bayern kümmert sich vor allem um die 120 Freiwilligenagenturen durch Beratung, Schulungen und Projektentwicklung. Das Thema Digitalisierung im Engagement spielt hierbei eine ganz zentrale Rolle, sei es in der Engagementvermittlung durch die neue Plattform www.freilich-bayern.de, durch das bayernweite Qualifizierungsprogramm Digital vereint www.digital-vereint.de oder durch Förderung von digitalem Engagement. Das Engagement braucht zum einen gute digitale Lösungen, aber die Zivilgesellschaft kann und muss sich auch an der Gestaltung des digitalen Raums beteiligen, das wird eine große Zukunftsaufgabe sein.
Website: www.lagfa-bayern.de | www.freilich-bayern.de
E-Mail: beatrix.hertle@lagfa-bayern.de
Er leitet die Abteilung S im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und ist weiterer Vertreter des Amtschefs. Themen der Abteilung sind u.a. Grundsatzfragen und themenübergreifende Fragestellungen der bayerischen Familien, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik sowie die Koordinierung der Arbeit der Fachabteilungen. Das umfasst auch die strategische Themenplanung sowie die Koordinierung und Beratung der bundes- und europapolitischen Themen aus den politischen Fachbereichen des Ministeriums. Hinzu kommen Themen der sozialen Sicherungssysteme.
Nach einem Lehramts-Studium und einem Magister in Germanistik war ich zunächst als Redakteurin und Inhaberin einer Presseagentur tätig, seit 2003 bin ich Mitarbeiterin im Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern und habe dieses Jahr gemeinsam mit einer Kollegin Danielle Rodarius die Geschäftsführung übernommen. Zu meinen Themenschwerpunkten gehören das Netzwerken und die Verknüpfung von Bildung und Bürgerschaftliches Engagement: Seit Anfang der 2000er Jahre befasse ich mich unter anderem mit dem Thema “Lernen durch Engagement” / Service Learning an Schulen und Hochschulen und mit der Frage, wann und wie Kooperationen zwischen unterschiedlichen Partner*innen so gelingen können, dass sie für alle Beteiligten einen Gewinn bedeuten.
Website: https://lbe-bayern.de
E-Mail: leitzmann@lbe-bayern.de
Telefon: 0911 / 81 01 29 12
Adresse:
Sandstraße 1
90443 Nürnberg
Social Media: Facebook, Intsagram
Website: www.jrk-bayern.de
E-Mail: duda@lgst.brk.de
Telefon: +49 89 92411342
Mobil: +49 171 4505323
Adresse: Garmischer Straße 19-21, 81373 München
Social Media: Facebook, Instagram, Twitter
Das Antonin Quartett hat sich im November 2022 zusammengetan. Alle 4 sind Mitglied im Puchheimer Jugendkammerorchester von Peter Michielsen. Bisher hatte das Quartett Unterricht bei Peter Michielsen, Hanno Simons, Pinchas Adt, Prof. Christoph Poppen, und Prof. Lena Neudauer. Beim Wettbewerb Jugend musiziert erhielt es auf Landesebene einen 1. Preis mit höchster Punktzahl und den Sonderpreis der Sparkasse. Auch beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert erspielte sich das Quartett den 1. Platz mit höchster Punktzahl und erhielt darüber hinaus zwei Sonderpreise: einen Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes der klassischen Moderne und den Hermann- Abs Preis für die beste Interpretation eines Werkes von Beethoven.